Mietflächen im Bahnhof Rheine: Förderprogramm „Schöner Ankommen in NRW“ unterstützt Attraktivierung von Bahnhofsgebäude und -umfeld
Exposé-Nr.: 689
Objektdaten
Erwerbsart | Miete |
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Immobilienart | Hotel / Gastgewerbe / Gastronomie, Leerstand |
Lage | Hörstkamp, Bahnhof & ZOB [Auf Karte zeigen] |
Anschrift | Am Hauptbahnhofe 2a, 48431 Rheine |
Ausstattung | Die Gestaltung des Mietpreises ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht abschließend geklärt. Es wird sich in Abhängigkeit des Sanierungsaufwandes einstellen, sowohl in Bezug auf Miethöhe als auch -dauer. Der Zustand der Übergabe ist entscheidend für die Miethöhe. Aus diesem Grund ist die Mietgestaltung Verhandlungssache. Nutzen Sie den aktuellen Gestaltungsspielraum, der sich durch das Förderprojekt „Schöner Ankommen in NRW“ auf das Bahnhofsumfeld und -gebäude ergibt. Eine Förderung der Sanierung, des Umbaus der Mietflächen ist nicht Bestandteil der Förderung. Aufgrund der Beteiligung am Prozess der Vergabe von Städtebaufördermittel für den Bahnhofsbereich sind keine verbindlichen Aussagen zur zeitlichen Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen möglich. Die Einreichung des Förderantrages ist für das laufende Jahr 2024 vorgesehen. |
Entfernung Autobahn | 5,54 km |
Entfernung Bahnhof | 89,00 m |
Verfügbar ab | sofort |
Preis | n.V. |
Beschreibung
Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen (NRW) hat die Initiative „Schöner Ankommen in NRW“ initiiert und unterstützt die Kommunen zusammen mit der DB InfraGO AG bei der Sanierung und städtebaulichen At-traktivierung der Empfangsgebäude und Umfelder. Auch Rheines Bahnhof soll im Rahmen dieses Förderprogramms, ergänzend unterstützt durch die landeseigene Gesellschaft NRW.Urban, mit Städtebaufördermittel saniert und neu gestaltet werden.Im Fokus liegt das Bahnhofsumfeld mit städtebaulich-gestalterischen, sowie erschließungs- und verkehrlichen Optimierungen, aber auch Sanierungsmaßnahmen im Bahnhofsgebäude sollen erfolgen. Für den Bahnhofsvorplatz Rheine wurde das Büro HJPlan+ aus Aachen mit einer städtebaulichen und verkehrlichen Rahmenplanung beauftragt.
Diese Maßnahmen stellen eine große Chance dar, Leerstände im Bahnhofsgebäude neu zu denken. Die Innenstadtlage und mit entsprechend hoher Frequenz bieten Mietern eine große Zukunfts-Perspektive. Auch die Nähe zum bereits entwickelten Innovationsquartier im westlichen Bahnhofsbereich öffnet ein Kundenpotential durch Beschäftigte und Kunden der zahlreichen Dienstleistungsangebote. Hier wird auch die nördliche Triebwagenhalle in Zukunft einer neuen Nutzung zugeführt, die zudem neue Möglichkeiten für das Umfeld eröffnen könnte.
Die Leerstände im Bahnhof Rheine, wie die ehemalige Wartehalle oder die Bahnhofsgaststätte, bieten ausreichend Fläche für neue, kreative Ideen. In Bezug auf Gestaltungsvarianten sind zunächst keine Grenzen gesetzt. Räume lassen sich teils zusammenlegen, insbesondere die potenzielle Öffnung zum Bahnhofsvorplatz, der in die Neugestaltung integriert wird, ermöglicht eine neue Sichtbarkeit und Zugänglichkeit der Leerstände, sowohl zum Außenbereich mit Platz bspw. für Außengastronomie als auch zur Bahnhofshalle mit hoher Besucherfrequenz.
Ansprechpartner
EWG für Rheine mbHFrau Gisela Horstmann
Heiliggeistplatz 2
48431 Rheine
Telefon: 05971 800660
E-Mail: info@ewg-rheine.de
Web: http://www.ewg-rheine.de